Hallo allerseits!
Nun boomt sie wieder - die Streetfoodsaison. Überall finden die Streetfoodfestivals statt oder Essen auf Rädern wird an den zahlreichen Open-Airs, und Outdoor-Events angeboten.
Aber was steckt hinter dem Phänomen Streetfood??
Street Food liegt nämlich momentan voll im Trend. Während die Essenswägen und -stände in vielen Ländern Asiens zum normalen Stadtbild gehören, erfreuen sich die Straßenküchen in Europa erst seit relativ kurzer Zeit großer Beliebtheit. So groß, dass es in vielen Städten ganze Street Food Events oder gar -hallen gibt. Bei solchen Veranstaltungen stehen meist die Nachhaltigkeit
der angebotenen Produkte sowie die Authentizität der verschiedenen Landesküchen im Vordergrund.
Die Darreichung ist meist so, dass man die Speisen sofort und ohne Besteck (als „finger food“) zu sich nehmen kann, beispielsweise auf einem Pappteller, auf oder in einem Pflanzenblatt, in Papier oder in eine Papierserviette eingewickelt oder auf Holzstäbchen aufgesteckt.
Streetfood ist oft einzigartig und typisch für die Region und wird meist an Ständen oder Wagen verkauft, die von Kleinunternehmern und Einzelmasken betrieben werden. Meist wird das Essen vor den Augen des Käufers zubereitet oder fertiggestellt und sollte wegen der kleinen Portionen, der einfachen Zubereitung und dem Verkauf über „fliegende Händler“ oft preiswert
angeboten werden
Hääää?! Diese Erfahrung habe ich beim Besuch als Streetfoodkunde nicht gemacht….ich fand die Preise relativ hoch aber ev. habe ich es lediglich schlecht getroffen mit meiner Auswahl.
Die Auflagen im Straßenverkauf sind bzgl. sanitärer Einrichtungen gering. Dies sorgt für insbesondere in sehr heißen Temperaturbereichen mögliche hygienische Risiken bei Überlastung der Kühleinrichtungen bzw. nicht mehr vollständiger Sicherstellung der Kühlkette. Die Nutzung von Einwegbehältnissen vergrößert die Abfallmengen. Eine Beteiligung an den städtischen Entsorgungskosten wird von den Anbietern in der meist nicht übernommen. Sind die jeweiligen Aufnahmebehältnisse für Müll nicht
ausreichend, steht Streetfood in engem Zusammenhang mit Umweltverschmutzung durch nicht ordnungsgemäß entsorgte Verpackungen…obschon schlussendlich der Kunde seinen Müll ordnungsgemäss entsorgen sollte.
Aber grundsätzlich darf nicht vergessen werden, dass das Essen in offen einsehbaren Straßenküchen nicht prinzipiell unhygienischer sein muss, als in versteckten Restaurantküchen. Eine Streetfood Regel geht deswegen davon aus, dass eine gewisse Sicherheit besteht, wenn das Essen vor ihren Augen zubereitet wurde. Bei Fisch ist es zudem empfehlenswert, diesen direkt von Garküchen am
Hafen zu kaufen, wo er frisch angeliefert wird. Zudem sollten Sie bei Milchprodukten und rohen Salaten sowie Früchten, die mit Wasser gewaschen wurden, vorsichtig sein. Denken Sie daran dass der Magen auch bei korrekt zubereiteten speziellen Speisenrebellieren kann, wenn er ungewohnte Zutaten verdauen muss.
Das ist nix Neues!
Ich jedenfalls finde die Atmosphäre immer toll und lasse mich gerne von den verschiedenen Ständen, den Foodtrucks und dem Speisenangebot inspirieren.
Hier zum Rezept von 2 tollen einfachen Burger-Saucen!